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Nachhaltigkeit

Heute an Morgen denken

Morgens herrscht an der Fahrrad-Station vor dem Eingang reger Betrieb. Erfreulich viele Mitarbeiter kommen tagein tagaus bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit. Das ist gut für die Fitness und natürlich für die Umwelt. Wir sehen uns ohne Frage in der Verantwortung, einen weit größeren, aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dieser Vorsatz ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur, deshalb begnügen wir uns auch nicht damit, nur die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.

Im Zuge des Um- und Ausbaus der neuen Produktionsstätten an der Bahnallee in 1995 haben wir uns entschieden, zur Beheizung unserer Produktionshallen, Büros und Sozialräume eine umweltfreundliche CO² neutrale Späne-Feuerungsheizanlage einzusetzen. Die energetische Restverwertung von Holzabfällen macht uns komplett unabhängig von fossilen Energieträgern wie Heizöl oder Erdgas.

Spannend ist hier die CO²-Bilanz im Verhältnis zu fossilen Energieträgern. Gerade einmal ¼ fällt gegenüber dem Betrieb mit Heizöl an. Das ist ein beeindruckender Wert, der uns zu mehr anspornt. Unser Partner döpik ist auf dem Gebiet Energiegewinnung aus Holz Marktführer. So wie Schuko im Bereich Wärmetechnik ganz vorne ist. Die imposante Wärmerückgewinnungsanlage auf dem Spänebunker ist nicht zu übersehen. Sie muss sich auch nicht verstecken, denn sie ist eine gute Investition in eine gemeinsame Zukunft.

 

Eine großflächig installierte Photovoltaik-Anlage macht uns an vielen Tagen autark, so dass wir keinen Strom aus dem Netz beziehen müssen. Alle Maßnahmen zusammen ergeben eine vorbildliche Ökobilanz, auf die wir heute stolz sind. Für die Zukunft suchen wir weitere Potentiale.

„Wir unternehmen größte Anstrengungen, dass keines unserer Projekte zum Verwechseln ähnlich ist. Nur ein einem Punkt sollte es denkbar wenig Spielraum geben. Wer mit uns plant, darf auf ein beständiges Maß an Qualität und Professionalität und Verbindlichkeit in Preis und Leistung vertrauen.“


– Josef Bücker, Gründer –

Beispiel Retail: Hofladen Bio Lesker

Man muss Nachhaltigkeit leben, damit sie uns am Ende auch in ganz besonders sensiblen Branchen „abgekauft“ wird. Eines unserer Vorzeigeprojekte ist der Hofladen von Bio Lesker. Der Betrieb ist über die Grenzen des Landkreises Borken für seine Qualität bekannt. Wer vor Ort einkauft, legt gesteigerten Wert auf ein möglichst umweltfreundlich und nachhaltig gestaltetes Umfeld. Es sind auf den gut 150 Quadratmetern viele kleine Details, die dieses unterstreichen und so bestmöglich biologisch erzeugte Lebensmittel präsentieren. Gleichsam schwingt das Thema Nachhaltigkeit aber auch bei hochmodern gestalteten Projekten mit. Hier schauen wir, dass in allen Bereichen verantwortungsvoll mit Ressourcen umgegangen wird und auch bei der Wahl der Materialien bestmögliche Verträglichkeit gewährleistet werden kann. Da in der modernen Architektur der Cradle-to-Cradle (C2C)-Ansatz immer mehr Gewicht bekommt, schauen wir auch hier, wie man additiv arbeiten kann. Dann lassen sich später Materialien leichter trennen und recyceln. Sie planen ein Projekt mit C2C-Aspekten? Spannend, da sind wir gern möglichst früh mit am Tisch.